Die dazwischen liegenden Felder werden mit eingestellten Fassadenelementen ausgefacht, die in ihrer Gestaltung auf die dahinterliegende Nutzung reagieren. Die neue Material- und Fahrzeughalle wird in die nördliche Böschung eingelassen, was eine konsequente Erweiterung der bestehenden Anlage ergibt. Platzseitig wird das Betonbauwerk durch Metallfalttore gestaltet. Die Fassade nimmt hiermit Bezug auf den Hauptbau und lässt die Anlage als Einheit erscheinen.